Doku des Alltags: Strecken und Bahnhöfe | ||||
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Abstecher ins Fichtelgebirge
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Von Weidenberg bis Warmensteinach
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13.) Bahnsteigszenerie bei der Ankunft in Weidenberg, der größten Betriebstelle unterwegs mit gemauerten Empfangsgebäude. Die Vergrößerung zeigt im Hintergrund an der Ladestraße ein mobiles Förderband, zur Entladung. | |||
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14. + 15.) Auf dem Ladegleis stehen eine ganze Reihe Tds, die Dünger für die BayWa angeliefert haben. Auf Bild 13 sieht man einen Traktor mit zwei Anhängern, die mit Säcken beladen sind.
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16.) Nun macht die, seit Bayreuth in östlicher Richtung verlaufende Strecke einen Schwenk nach Norden. Sophienthal wird erreicht. Hier verengt sich das Tal der Warmen Steinach. Auf der Brücke wir der Steinbachüberquert, der ein Stück rechts ausserhalb des Bildes in die Warme Steinach mündet. Diese hat ihre Quelle am Ochsenkopf, oberhalb von Warmensteinach und mündet ihrerseits nach 24 km Gesamtlänge bei Bayreuth in den Roten Main. | |||
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17.) Ein wahres Idyll. Für Fahrgäste, die hier möglicherweise ein- oder aussteigen heißt es einen großen Schritt machen, da der Bahnsteig am Außenbogen liegt. | |||
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18.) Sogar ein Ladegleis liegt noch. Ob das noch bedient wurde? | |||
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19.) Nun wirds steil und eng. Die kleinsten Bogenhalbmesser betragen 200 m, dabei wird eine Steigung von 20 Promille (1:50) erreicht. Die nahegelegene Schiefe Ebene hat auf einem Abschnitt von 500 m eine Steigung von 25 Promille (1:40). Somit ist die Nebenbahn schon ganz gut dabei und die Wintersportzüge mit 64er Doppelbespannung und bis zu sechs vollbesetzten 26,4m-Wagen am Haken waren hier sicher ein eindrucksvoller Anblick! Bilder solcher Züge sind beispielsweise im Buch "Fränkische Nebenbahnen – einst und jetzt | Oberfranken" (Bufe Verlag) auf den Seiten 126/127 zu sehen. Dieses Bild hier entspand am km 20, unweit des Hp Zainhammer, an dem nur bedarfsweise Züge halten. |
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20. + 21.) Und immer weiter nach oben. Dass rechts der Gummiwulst des Bm zu sehen ist, sollte nicht stören, sondern den Eindruck vermitteln, wie schön es schaukelte auf der Plattform. | |||
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22.) Um 12:08 Ankunft in Warmensteinach. Es wird sogleich umgesetzt. Der Zughalt bei der Ankunft erfolgt am verlängerten Bahnsteig im Bereich von Lade- und Umfahrgleis. Dadurch spart man sich eine Zugbewegung. Die Lok kann gleich abgekuppelt werden und umsetzen. Nach dem Umsetzvorgang wird der Zug zum Prellbock zurückgedrückt, so dass die Fahrgäste direkt beim EG einsteigen können.
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23.) Noch während die eben angekommenen Reisenden aus dem Bahnhof rausmarschieren, warten hinten am Bahnsteig schon diejenigen, die den Zug Richtung Bayreuth nutzen wollen.
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24.) Es ist 12 nach 12, das Personal ist noch mit dem Umsetzen der Lok beschäftigt. Der eigentliche Bahnsteig ist gerade so lang um zwei lange Reisezugwagen aufnehmen zu können. Doch die ankommenden Züge halten außerhalb an der Bahnsteigverlängerung für die Wintersportzüge. Erst nach dem Umsetzen wird der Zug für die Abfahrt bis zum Prellbock zurückgedrückt. | |||
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